Geheimagentenpraktikum im Hause Bond - Die Verknüpfung einer motivierenden Lernsituation mit Werkzeugen des selbstständigen Lernens zur Sicherung des Lernerfolges (nicht nur) in Zeiten von Fernunterricht
Abstract
Die wiederkehrenden Phasen des Fernunterrichts während der durch die Covid-19 Pandemie verursachten (Teil-) Lockdowns haben zu einer „ad-hoc-Digitalisierung“ der Schulen geführt. Im Zuge dieser Entwicklung wurden vielfältige digitale Tools und Lernmanagementsysteme (weiter-)entwickelt, die die Lernenden während des Homeschoolings unterstützen und deren Lernerfolg sichern können.
Dieser Beitrag stellt drei Werkzeuge des selbstständigen Lernens vor. Diese kamen in Verbindung mit der Lernsituation Geheimagentenpraktikum im Hause Bond, in der die Kompetenzen der Integralrechnung in einem Mathematik Grundkurs an einem Beruflichen Gymnasium in Rheinland-Pfalz erworben werden sollten, zum Einsatz. Die Verwendung der einzelnen Werkzeuge wird exemplarisch an verschiedenen Kompetenzen demonstriert. Abschließend wird als Ausblick die mögliche Verwendung der drei Werkzeuge zum Erwerb anderer Kompetenzen im Rahmen von weiteren Lernsituationen aufgezeigt. In diesem letzten Abschnitt werden auch die Chancen deutlich, die die drei Werkzeuge im Sinne eines nachhaltigen Lernerfolges (nicht nur) in Zeiten von Fernunterricht bieten.
Downloads
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Autor/innen, die in dieser Zeitschrift publizieren möchten, stimmen den folgenden Bedingungen zu:- Die Autor/innen behalten das Copyright und erlauben der Zeitschrift die Erstveröffentlichung unter einer Creative Commons Namensnennung Lizenz, die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autor/innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift zu verwenden.
- Die Autor/innen können zusätzliche Verträge für die nicht-exklusive Verbreitung der in der Zeitschrift veröffentlichten Version ihrer Arbeit unter Nennung der Erstpublikation in dieser Zeitschrift eingehen (z.B. sie in Sammelpublikation oder einem Buch veröffentlichen).
- Die Autor/innen werden dazu ermutigt, ihre Arbeit parallel zur Einreichung bei dieser Zeitschrift online zu veröffentlichen (z.B. auf den Homepages von Institutionen oder auf ihrer eigenen Homepage), weil so produktive Austauschprozesse wie auch eine frühe und erweiterte Bezugnahme auf das veröffentlichte Werk gefördert werden (siehe The Effect of Open Access).