KI und Ethik im Klassenzimmer
Abstract
Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren tiefgreifende Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft ausgelöst. Besonders die Einführung von ChatGPT Ende 2022 markierte einen Wendepunkt: Erstmals sind KITechnologien für eine breite Öffentlichkeit zugänglich. Die Möglichkeit, KI intuitiv zu nutzen – mit einem Computer fast wie mit einem Menschen zu ‚sprechen‘ – weckt Begeisterung und bietet enorme Chancen, wirft jedoch ethische und gesellschaftliche Fragen auf.
Dieser Beitrag untersucht die historische Entwicklung, den aktuellen ‚Hype‘ und ethische Kriterien für KI, insbesondere generativer KI im Schulkontext. Wir laden Lesende dazu ein, die Potenziale und Herausforderungen von KI kritisch zu hinterfragen und konstruktiv über deren sinnvollen Einsatz zu diskutieren.
Downloads
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Copyright (c) 2025 Melanie Platz, Christine Plote

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Autor/innen, die in dieser Zeitschrift publizieren möchten, stimmen den folgenden Bedingungen zu:
- Die Autor/innen behalten das Copyright und erlauben der Zeitschrift die Erstveröffentlichung unter einer Creative Commons Namensnennung Lizenz, die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autor/innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift zu verwenden.
- Die Autor/innen können zusätzliche Verträge für die nicht-exklusive Verbreitung der in der Zeitschrift veröffentlichten Version ihrer Arbeit unter Nennung der Erstpublikation in dieser Zeitschrift eingehen (z.B. sie in Sammelpublikation oder einem Buch veröffentlichen).
- Die Autor/innen werden dazu ermutigt, ihre Arbeit parallel zur Einreichung bei dieser Zeitschrift online zu veröffentlichen (z.B. auf den Homepages von Institutionen oder auf ihrer eigenen Homepage), weil so produktive Austauschprozesse wie auch eine frühe und erweiterte Bezugnahme auf das veröffentlichte Werk gefördert werden (siehe The Effect of Open Access).